Wer denkt, beten sei eine langweilige Angelegenheit, den möchte ich auf MIP (Moms in Prayer) aufmerksam machen: Wöchentlich kommen wir Mütter für eine Stunde in den Dörfern zusammen und beten für Anliegen der Kinder, der Lehrpersonen und Schulen/Kindergärten. Und wöchentlich staunen wir über das Eingreifen Gottes durch unsere Gebete. Das ist spannend und motiviert uns, weiter zu machen. Nachfolgend ein paar Stimmen dazu:
„Es entlastet mich, dass andere Mütter meine Anliegen zu ihren Anliegen machen und für meine Kinder beten.“
„Das MIP führt mir immer wieder vor Augen, wie sehr es sich lohnt, intensiv und gezielt für unsere Kinder und Schulen zu beten, da Gott von Mal zu Mal reagiert. Er heilt, handelt und segnet, dass es mich nur noch zum Staunen bringt.“ „In unserer MIP-Gruppe wurden wir durch Höhen und Tiefen zusammen geschweisst.
Gemeinsam haben wir im Gebet eine gewaltige Stosskraft.“
„MIP isch für mi a Ort zum zämme für mini Chinder izstoh, aber au en Ort um für eusi Schuele z bätä, dass si chrischtlichi Grundwärt läbä. Sit ich im MIP bi han ich scho vieli Gebätserhörige dörfe erläbe u bi ermuetiget u gstärkt worde für ä Alltag mit de Chinder.“
Willst auch du als Mami eine Stunde in der Woche ins Gebet investieren und dem lebendigen Gott auf frischer Tat begegnen?
Alle Infos auf www.momsinprayer.ch und bei Rebekka Balmer, Mirjam Bichsel, Hanna Roggli und Sonja Burn.